XSLaren edukia

Aleman Hizkuntzalaritza V: Alemanaren Aldaera Diakronikoak25660

Ikastegia
Letren Fakultatea
Titulazioa
Filologiako Gradua
Ikasturtea
2022/23
Maila
4
Kreditu kopurua
6
Hizkuntzak
Alemana
Kodea
25660

IrakaskuntzaToggle Navigation

Orduen banaketa irakaskuntza motaren arabera
Irakaskuntza motaIkasgelako eskola-orduakIkaslearen ikasgelaz kanpoko jardueren orduak
Magistrala4060
Gelako p.2030

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Irakasgaiaren Azalpena eta Testuingurua zehazteaToggle Navigation

Einführung in die diachronische/historische Analyse der deutschen Sprache, die das Verständnis ihrer heutigen Struktur ermöglichen soll. Die StudentInnen sollen auch mit den verschiedenen Quellen und Analysemethoden vertraut gemacht werden.

Gaitasunak / Irakasgaia Ikastearen EmaitzakToggle Navigation

Diferentes tipos de variación sincrónica. Análisis de la lengua alemana desde la perspectiva de sus principales variedades dialectales a nivel fonético, morfológico, sintáctico y léxico. Situación sociolingüística y función del dialecto en los países de habla alemana. La relación entre dialecto y literatura.

Eduki teoriko-praktikoakToggle Navigation

Introducción al estudio diacrónico del Alemán Finalidad del estudio diacrónico de la lengua alemana. Metodología. Fuentes. Materiales de trabajo

Antecedentes a la transmisión de la lengua alemana El Germánico: principales rasgos fonológicos, morfológicos y sintácticos. El Gótico: principales rasgos fonológicos, morfológicos y sintácticos. Consideraciones acerca del léxico.

El Alto Alemán Antiguo (A.A.A.) Primeros testimonios escritos y transmisión. Rasgos distintivos del A.A.A. Fonología. Flexión nominal y verbal. El adjetivo. Evolución del pronombre demostrativo simple. Sintaxis.

El Alto Alemán Medio (A.A.M.) Fuentes. Principales cambios fonológicos, morfológicos y sintácticos.

El Alto Alemán Paleomoderno (A.A.P.) Fuentes. Aspectos históricos. El papel de la imprenta. Principales cambios fonológicos, morfológicos y sintácticos.

Sintaxis de los dialectos alemanes: sincronía y diacronía Evolución de la sintaxis desde los primeros textos escritos hasta los dialectos actuales.

Evolución del léxico alemán Evolución del léxico alemán desde la época germánica hasta la actualidad. Formación de nuevas palabras. Desaparición de palabras. Cambio de significado.



MetodologiaToggle Navigation

-REGELMÄSSIGER UNTERRICHT: Der Dozent bietet eine Einführung in die verschiedenen Themen des Lehrprogramms, sowie Anleitungen zur Lösung von entsprechenden Aufgaben. Die StudentInnen selber sollen auch innerhalb des Unterrichts kleine Übungen machen, wo sie zeigen können, was sie gelernt haben. Diese Übungen sind auch Teil der Gesamtevaluierung. Kritierien: Klarheit, Zuverlässigkeit, Argumentation, benutzte Terminologie, mündlicher Ausdruck (grammatikalische Korrektheit, Aussprache, Wortschatz, Initiative). Diese Übungen machen 30% der Gesamtnote aus. Der Unterricht findet in deutscher Sprache statt.



MÜNDLICHES REFERAT AM ENDE DES SEMESTERS: Der Student/die Studentin bekommt einen Textauschnitt, der in verschienden Hinsichten analysiert werden muss. Darüber hinaus werden dem Stundenten/der Studentin theoretische Fragen im Zusammenhang mit dem Textausschnitt gestellt. Das Referat muss unbedingt bestanden werden, um das Fach erfolgreich abschließen zu können. Das Referat beträgt 40% der Gesamtnote. Die Übungen müssen in deutscher Sprache gemacht werden.

Kriterien:

-Präsentation

-Formale Korrekheit und Sauberkeit

-Rechtschreibung

-Angemessene Lösung der verlangten Hausaufgaben

-Schriftliche Ausdrucksweise

-Richtige Benutzung der Fachterminologie

-Argumentierung

-Eigene Initiative





ABGABE VON HAUSAUFGABEN IM LAUFE DES SEMESTERS: Damit die StudentInnen den im Unterricht behandelten Stoff üben und vertiefen können, werden vom Dozenten regelmäßig praktische Übungen verlangt. Die Abgabe erfolgt an bestimmten Tagen, die vom Dozenten festgesetzt werden. Die Abgabefristen müssen streng eingehalten werden, damit die Übungen angenommen und evaluiert werden. Sollte eine Übung nach abgelaufener Frist abgegeben werden, wird sie zwar angenommen und korrigiert (damit der Student/die Studentin Bescheid von seinen/ihren Fehlern weiß), aber nicht evaluiert (d.h. sie bekommen keine Note). Trotzdem dürfen Übungen vor dem festgesetzten Tag abgegeben werden. Die Durchschnittsnote wird aus der Summe aller von dem Dozenten geforderten Hausaufgaben berechnet. Die Abgabe von Hausaufgaben im Laufe des Semesters beträgt 30% der Gesamtnote.

Kriterien:

-Präsentation

-Formale Korrekheit und Sauberkeit

-Rechtschreibung

-Angemessene Lösung der verlangten Hausaufgaben

-Schriftliche Ausdrucksweise

-Richtige Benutzung der Fachterminologie

-Argumentierung

-Eigene Initiative

-Schwere grammatikalische Fehler, wie z.B. Großschreibung, Verbstellung im Satz, usw., können die Note beträchtlich nach unten ziehen.



Ebaluazio-sistemakToggle Navigation

  • Azken Ebaluazioaren Sistema
  • Kalifikazioko tresnak eta ehunekoak:
    • Garatu beharreko proba idatzia (%): 40
    • Praktikak egitea (ariketak, kasuak edo buruketak) (%): 20
    • Banakako lanak (%): 40

Ohiko Deialdia: Orientazioak eta Uko EgiteaToggle Navigation

-Das mündliche Referat am Ende des Semesters muss unbedingt mit einer Mindestnote von 7.0 Punkten bestanden werden, um das Fach absolvieren zu können. Jede Note unter diesem Wert gilt als "Nicht bestanden". Kriterien: siehe oben. Das mündliche Referat wird ausnahmslos digital aufgenommen.

-Die Übungen innerhalb des Unterrichts: Der Dozent wird jedes Mal bestimmen, wer jede Übung machen muss. Der Student/die Studentin bekommt dafür jedes Mal eine Note, die mindestens 5.0 oder höher sein muss, damit die Übung als bestanden wird. Jeder Student/jede Studentin muss mindestens fünfmal im Semester diese Übungen gemacht haben. Kriterien: siehe oben.



Beide Evaluationsverfahren müssen unbedingt getrennt werden mit jeweils einer Mindestnote von 5.0 Punkten bestanden werden, damit man die Durchschnittnote daraus ziehen kann. Wenn der Student/die Studentin eine niedriegere Note in einem oder in beiden Evaluationsverfahren hat, wird keine Durchschnittsnote berechnet. Das Fach darf in diesem Fall auf keinen Fall absolviert werden, unabhängig davon, welche Note man eventuell in dem bestandenen Evaluationsverfahren bekommen hat.



Wenn ein Student/eine Studentin keine "Evaluación Mixta" bzw. auf die "Convocatoria Ordinaria" verzichten möchte, soll er/sie den Dozenten unbedingt innerhalb der vier ersten Semesterwochen benachrichtigen. Damit verzichtet er/sie auf die regelmäßige Abgabe von Hausaufgaben.



Wenn ein Student/eine Studentin sich in außergewöhnlichen Umständen befindet (Familie, Arbeit, Krankheit, Pflege von Angehörigen, usw.), die seine/ihre Teilnahme, regelmäßigen Besuch des Unterrichts, usw. in jeder Form betreffen könnte, soll er/sie sich sofort in der ersten Semesterwoche mit dem Dozenten in Verbindung setzen. Sonst verzichtet er/sie ausdrücklich auf jede andere Evaluationsart.

Ezohiko deialdia: Orientazioak eta Uko EgiteaToggle Navigation

-Wenn ein Student/eine Studentin

Nahitaez erabili beharreko materialaToggle Navigation

König, Werner (1978). dtv-Atlas zur deutschen Sprache. München: dtv. Wiesinger, Peter (1982). "Die Einteilung der deutschen Dialekte". In: Besch et al. 1983, S. 807-900. -Materiales elaborados por el/la docente.

BibliografiaToggle Navigation

Oinarrizko bibliografia

Ammon, Ulrich (1995). Die deutsche Sprache in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Walter de Gruyter, Berlin / New York.

Besch, Werner / Knoop, Ulrich / Putschke, Wolfgang / Wiegand, Herbert Ernst (ed.) (1982). Dialektologie. Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung. Walter de Gruyter, Berlin / New York.

Niebaum, Hermann / Macha, Jürgen (1999). Einführung in die Dialektologie des Deutschen. Niemeyer, Tübingen.

Gehiago sakontzeko bibliografia

Wörterbücher Ammon, Ulrich (2004). Variantenwörterbuch des Deutschen: die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. Berlin/New York Ebner, Jakob (1980). Wie sagt man in Österreich? Wörterbuch der österreichischen Besonderheiten. Mannheim Greyerz, Otto von/Bietenhard, Ruth (2005). Berndeutsches Wörterbuch. Muri bei Bern Herrmann-Winter, Renate (2003). Plattdeutsch-hochdeutsches Wörterbuch für den mecklenburgisch-vorpommerschen Sprachraum. Rostock Hornung, Maria / Swossil, Leopold (1998). Wörterbuch der Wiener Mundart. Wien Knoop, Ulrich (2001). Wörterbuch deutscher Dialekte. Köln. Langenscheidt Lilliput. Dialekt. Bairisch Langenscheidt Lilliput. Dialekt. Plattdeutsch Langenscheidt Lilliput. Dialekt. Sächsisch Langenscheidt Lilliput. Dialekt. Hessisch Langenscheidt Lilliput. Dialekt. Berlinerisch Meyer, Kurt (1989). Wie sagt man in der Schweiz? Wörterbuch der schweizerischen Besonderheiten. Mannheim. Österreichisches Wörterbuch (1997). Wien Wiese, Joachim (1996). Kleines Brandenburg-Berliner Wörterbuch. Leipzig. Wrede, Adam (1988). Neuer kölnischer Sprachschatz. 3 Bde. Köln Sekundärliteratur Cyriacks, Hartmut / Nissen, Peter (2004). Sprachführer Plattdüütsch: ein Lehr- und Lernbuch. Hamburg Fuchs, Harry / Schreier, Paul G. (2003). Die Schweizermacher: A Swiss German Tutorial. Expat Solutions, Steinhausen (Schweiz) Goossens, Jan (1977). Deutsche Dialektologie. Berlin. Grunert, Brigitte (2002). Die Berliner Mundart: Ein Sprach(ver)führer. Berlin. Kloock, Marianne / Viechelmann, Ingo (1996). Uns plattdüütsch Spraakbook : op hooch- un nedderdüütsch : Texte to'n Sülvstlehren dörch Lesen, Snacken un Schrieben mit Grammatik. Hamburg Kölbl, Richard (2001). Kauderwelsch. Bairisch, das echte Hochdeutsch. Bielefeld. Meiners, Gerold (1997). Plattdüütsch in sess Weken: een Lees- und Lehrbook för Anfänger un Kunnige. Oldenburg Mitzka, Walther (1957). Das Schlesische in der Dialektgeographie. Würzburg.

Aldizkariak

Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik (ZDL)

Web helbideak

-Prof. Naeser, Universität Marburg: http://www.staff.uni-marburg.de/~naeser/mundart.htm -Plattdeutsch: http://stade-buxtehude.de/platt/pm.htm -Institut für niederdeutsche Sprache: http://www.ins-bremen.de/ -Plattdeutscher Web-Wegweiser: http://www.plattnet.de/ -Akademie för uns kölsche Sproch: http://www.koelsch-akademie.de/ -Luxemburgisch: http://www.eis-sprooch.lu -Universität Frankfurt, Dialektkarte: http://titus.uni-frankfurt.de/didact/karten/germ/deutdim.htm -Bayerischer Rundfunk: http://www.br-online.de/land-undleute/thema/dialekte/index.xml -Bairische Sprache: http://www.bayerische-sprache.de -Bairisch-Sprachkurs: http://www.bayrisch-lernen.de/ -Bairisch-Österreichisch: http://www.franzstelzhamer.at/index.html - Landesportal Baden-Württemberg: http://www.baden-wuerttemberg.de/dialektkurs/dialektkurs.htm -Dialektologie Universität Basel: http://www.dialekt.ch/

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16-76 Teoriakoa (Alemana - Arratsaldez)Erakutsi/izkutatu azpiorriak

Egutegia
AsteakAstelehenaAstearteaAsteazkenaOstegunaOstirala
20-35

11:00-13:00 (1)

09:00-09:30 (2)

Irakasleak

Ikasgela(k)

  • LAB. 1.50 - LETREN FAKULTATEA (1)
  • ANEJO 0.08 - . (2)

16-76 Gelako p.-1 (Alemana - Arratsaldez)Erakutsi/izkutatu azpiorriak

Egutegia
AsteakAstelehenaAstearteaAsteazkenaOstegunaOstirala
20-35

09:30-11:00 (1)

Irakasleak

Ikasgela(k)

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